Als visionärer Vordenker und kreativer Erfinder ist Thomas Emde heute eingebunden in einem exzellenten Kooperations- und Partnernetzwerk aus Forschung und Industrie und arbeitet mit seinem Team in der EMDE development of light GmbH an der Zukunft des Lichts – dem organischen Licht.
Wir haben es über mehr als 40 Jahre selbst erfahren, Visionen sind durch Kreativität, Überzeugung und Risikobereitschaft lebbar. Deren Ausgang ist nicht absehbar und nicht gänzlich steuerbar. Erfolg, Teilerfolg oder Misserfolg – vieles gelingt, manches zum Teil, manches nicht. Wir sind überzeugt davon, dass die Symbiose und die Synergien von Kunst, Wissenschaft, Wirtschaft und Erfindertum, gepaart mit dem Streben nach Richtigkeit für den Planeten und das Leben der leidenschaftlichste Weg für Visionen ist.
Richtungen ändern, Visionen addieren, festhalten, beharren und loslassen, den Glauben nicht verlieren und nie wieder mit Arschlöchern. Die richtigen Menschen, das positiv Vereinte,Ziele visieren und den Blick in die wunderbare Welt. Sie hat es verdient…
Geboren auf dem Land, im Dorf, zog es ihn als Kind aus dem Tal über die Hügel raus in die Ferne. Fotograf wollte er werden bei der „Frankfurter Rundschau“ in der Großstadt. Reprofotograf und Reproretuscheur wurde er bei der Frankfurter Rundschau, in der Großstadt.
Zivildienst,keine Waffen, in München bei seiner Freundin, war auch so.
Kunst wollte er studieren, konnte nicht zeichnen und nicht malen, Kunsthochschule Kassel, bestand die Aufnahmeprüfung mit Auszeichnung.
Thomas Emde wollte wechseln an die Universität der Künste Berlin, konnte nicht zeichnen und nicht malen, aber er verfolgte etwas weiter. Aufnahmeprüfung erneut mit Auszeichnung, Abschluss als Meisterschüler.
Stipendium nach Frankfurt. Ziel: Raus aus Frankfurt, raus aus Deutschland, raus aus Galerien. Rein in ferne Länder, rein in Museen, war so.
Als neuer Vater und junger Künstler wirtschaftlich erfolgreich sein, war so.
Das größte transportable Gemälde der Welt, war so.
Immer wieder Risiko, Existenzangst, war so.
Kunst auf Bestellung, nein danke – Schluss mit Kunst.
Sich dem Licht widmen, forschen, entwickeln, große Projekte, kam so.
Deutschland– Katar, viel hin und her, viel rauf und runter, als Vater.
Firmenanteile verkaufen, neue Lichtquellen erfinden und Demonstratoren bauen.
Käuferfirma mit Emdes Firmen an die Börse, haben beschissen, war so, alles verloren.
Gutes, gesundes Licht erfinden, entwickeln, Netzwerke, Forschungsprojekte, Industrie,Forschungsinstitutionen, EU-Projekt, BMBF-Projekt, B-Pläne.
Patentanmeldung „Autobahn als autarkes Energiesystem" abgefahren…
Der Visionär und Erfinder Thomas Emde setzte sich schon sehr früh mit der LED- und OLED-Technologie auseinander und entwickelte zahlreiche Patente für deren Anwendung in unterschiedlichen Bereichen.
Mit dem so genannten emdelight-glass hat Thomas Emde ein Lichtglas auf Basis der LED-Technologie entwickelt und patentieren lassen. Licht und Glas bilden eine Einheit und werden zu einem flexibel einsetzbaren Baustoff, bei welchem Farbe und Helligkeit dynamisch und stufenlos steuerbar sind. Emdelight-glass kann im Innen- und Außenbereich eingesetzt werden – als Fenster, Fassadenelement, Trennwand, Treppengeländer, Aufzugskabine, Möbel u.v.m. So realisierte er z. B. in Doha, Qatar eine 5.500 m² große Glasfassade. In das Isolierglas der Fassade wurden stilisierte arabische Schriftzeichen mittels Siebdruck integriert, welche nachts leuchten und auch am Tage sichtbar sind.
Parallel zu seiner Arbeit an innovativen Lichtlösungen für große internationale Architekturlicht Projekte setzte er sich mit dem Anwendungspotential der OLED-Technologie auseinander und meldete für seine Idee eines transparenten Bildschirms schon 2003 das heute als Basispatent eingestufte „OLED-Window-Element“ an.
Seit 2006 arbeitet Thomas Emde mit seinem Team an einer Idee für eine echte Massenanwendung der OLED-Licht-Technologie. Dies führte 2007 zu seinem Patent für die Anwendung der OLED in Form einer Retrofit-Birne als einzige Alternative zur LED-Retrofit. Mit einem Team aus 6 Wissenschaftlern entwickelte er an der TU-Braunschweig in einem eigenen F&E-Projekt bereits im Jahr 2013 die ersten Demonstratoren einer E27-Birne mit einer OLED-Innenbeschichtung.
Um das einzigartige Licht der OLED für den Menschen endlich nutzbar zu machen, gründete Thomas Emde 2016 mit OMLED seine eigene Leuchten Marke und entwickelte gemeinsam mit seinem Team die weltweit erste OLED Leuchten Familie. Die Basis der Designleuchten sind extrem flache Lichtpanels aus 1mm dünnem Glas, welche sich mit ihrem weichen, blendfreien und angenehmen Licht besonders gut für Anwendungen nahe am Menschen eignen.
Durch die intensive Auseinandersetzung mit der OLED Licht Technologie ist Thomas Emde mit seinem Unternehmen EMDE development of light von 2016 bis 2019 einer von vier Verwertungspartner im EU-Forschungsprojekt Pi-Scale gewesen und hat verschiedene Demonstratoren entwickelt, welche das Anwendungspotential flexibler OLEDs zeigen.
Im laufenden BMBF-Projekt KODOS ist Thomas Emde mit der EMDE development of light Konsortialführer und arbeitet gemeinsam mit Forschungsinstituten und Industrieunternehmen an der Entwicklung eines Baukastens an Funktionswerkstoffen, Halbzeugen, Werkzeugen und Technologien für die Rolle-zu-Rolle-Herstellung von optoelektronischen Systemen auf Dünnglas.
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